Prozessanalyse – Vorgehensweise, Methoden und praktische Tipps
Jedes Prozessprojekt startet mit einer Prozessanalyse.
Viele Fragen stellen sich:
- Wie kann man bei der Prozessanalyse vorgehen?
- Wie gestalte ich eine Prozessaufnahme?
- Wie detailliert sollte die Prozessdokumentation sein?
- Welche Prozessanalyse Tools sind empfehlenswert?
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Um Dir diese Fragen noch besser zu beantworten, habe ich den Artikel umfassend überarbeitet. In der zweiten Version habe Tipps, die ich meinen Bloglesern in vielen Telefonaten gegeben habe, einfließen lassen.
Ich gehe zunächst auf die Größe Deines Vorhabens ein, denn welche der Prozessanalyse Methoden Du wählst, sollte vom Projektumfang abhängig sein.
In der jetzt dritten Version des Artikels habe ich den Abschnitt ‚Mit welchen Prozessen beginnen wir?‘ konkreter formuliert. Nicht nur die Methode, sondern auch die Auswahl der Prozesse für Dein Vorhaben entscheiden über den Erfolg.
Im Artikel erhältst Du einen Überblick, welche Prozessanalyse Phasen durchlaufen werden und welche IT Tools Dich unterstützen könnten.
Die Prozessanalyse ist kein Selbstzweck, sie ist lediglich das Vorstadium zur Prozessoptimierung. Am Ende des Artikels gebe ich Dir Tipps, wie Du Dein Vorhaben erfolgreich machst.
Was ist eine Prozessanalyse? Definition Prozessanalyse
Begriffsdefinitionen gibt es in der Fachliteratur kaum. Doch in Wikipedia fand ich eine gute Prozessanalyse Definition:
„Prozessanalyse bezeichnet die systematische Untersuchung (Analyse) von Prozessen und die Zerlegung in seine Einzelteile, um Verständnis für den Prozess zu erlangen und um Schwachstellen und Verbesserungspotentiale zu erkennen.“
Ich möchte es noch pragmatischer formulieren.
Definition
In der Prozessanalyse werden die Prozesse erstmalig sichtbar gemacht und bewertet.
Der Begriff Prozessanalyse steht für das Kennenlernen der eigenen Prozesse.
Nach Durchführung der Prozessanalyse weißt Du:
- welche Prozesse Ihr habt
- wie diese ablaufen, und
- Du kennst die ersten Optimierungspotentiale.
Gestaltung der Prozessanalyse
Oft wird nach den Prozessanalyse Methoden gefragt. Doch nicht die Prozessanalyse Methode allein bringt gute Ergebnisse.
Wichtiger ist:
Wie Du die Analyse durchführst, ist von Deiner Unternehmensgröße und dem Umfang der geplanten Prozessoptimierung abhängig.
Generell gilt: Je größer das Unternehmen und je umfassender das Vorhaben, desto besser muss die Prozessanalyse vorbereitet werden.
Grauer Bereich: Prozessanalyse in einer Abteilung – in einem kleinen Unternehmen
Du untersuchst die Arbeitsabläufe eines überschaubaren Personenkreises. Minimale Vorbereitung ist ausreichend.
Selbstverständlich ist ein Projektauftrag Deines Vorgesetzten und Klarheit, welche Optimierungspotentiale Du aufdecken willst.
Zum Start gehören die Informationen zum Grund, zum angestrebten Zeitraum und zur Vorgehensweise der Mitarbeitenden in den zu untersuchenden Abteilungen dazu – auch bei kleineren Prozessvorhaben.
Soweit – so selbstverständlich. Doch wie führst Du die Prozessanalyse durch?
Ich wende folgende Methode im grauen Bereich an:
- Workshop zur Identifikation der Prozesse
- Workshop zur Prozessdokumentation
- Workshop zur Prozessoptimierung
Ich wende bei kleinen Vorhaben direkt Workshops als Methode zur Prozessanalyse an. Aufwand und Ergebnis stehen in einem guten Verhältnis, weil alles noch gut überschaubar ist.
Wie Workshops konzipiert werden, beschreibe ich im Abschnitt Methoden.
Achtung:
Wenn Du nur eine Abteilung eines größeren Unternehmens untersuchst, solltest Du Dir darüber bewusst sein, dass Du eine Verbesserung der Schnittstellen zu anderen Organisationseinheiten nicht erreichen kannst. Hierfür bedarf es eines zwischen den Abteilungen abgestimmten Vorgehens.
Blauer Bereich: Prozessanalyse in einem Bereich – mittelgroße Unternehmen
Geht es bei der Prozessanalyse um einen Bereich, der mehrere Abteilungen umfasst, so bedarf es eines einheitlichen Ansatzes.
Andernfalls besteht die Gefahr, dass jede Abteilung ihre spezifische Prozessdarstellung entwickelt. Damit wird das „Silo“ ausgebaut. Die schnittstellenübergreifende Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen wird schwieriger.
Das vermeidest Du mit einer einheitlichen Vorgehensweise und einem abgestimmten Dokumentationsschema zur Prozessanalyse.
In größeren Unternehmen gibt es teilweise Vorgaben zur Prozessdarstellung und Mitarbeitende, die im Prozessmanagement ausgebildet sind. Diese solltest Du ansprechen, damit Deine Prozesse gleich der Unternehmens-Governance entsprechen.
Ich wende folgende Methoden im blauen Bereich an:
- Identifikation der Prozesse in Kleingruppenarbeit
- Workshops zur Prozessdokumentation
- Workshops zur Prozessoptimierung
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So funktioniert die Prozessanalyse
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Vorprojekt aufsetzen
wie detailliert Prozesse aufzunehmen sind
Mitarbeitende sinnvoll einbinden
das Management überzeugen
Quick Wins sichern
Prozess Workshops effizient gestalten
Schnittstellen herausfinden und darstellen
Tools zur Prozessanalyse kennenlernen
Ressourcen planen
Prozesse optimieren
Grüner Bereich: End-to-End Prozessmanagement im Unternehmen
Prozessprojekte können den größten Nutzen entfalten, wenn Du unternehmensweit wirkst.
So greifst Du auf den Wesenskern des Prozessmanagements zu:
Die Zusammenarbeit aller Abteilungen entlang der Prozessketten zu optimieren, das Organisationsgerüst auf die Kund:innen auszurichten und dann mit Workflows schneller zu machen.
Ganzheitliche Prozessprojekte werden in einem Vorprojekt vorbereitet. In diesem werden der Projektplan mit Zeit- und Ressourcenbedarf sowie Standards zur einheitlichen Gestaltung des Prozessmanagements in einem Kernteam erarbeitet.
Die Prozessanalyse wird jedoch nicht nur vom Kernteam durchgeführt. Es werden weitere Mitarbeitende mit einbezogen, um die Prozessaufnahme auf breiter Basis in kürzester Zeit erledigen zu können.
Das ist nicht der einzige Grund:
Dein Prozessprojekt wird nur dann erfolgreich sein, wenn Du die Mitarbeitenden auf breiter Basis in das Vorhaben involvierst.
Bei Projekten, die viele Mitarbeitende betreffen, neigt man dazu, diese außen vor zu lassen. Der Aufwand wird als zu groß eingeschätzt.
Doch mit der richtigen Organisation geht auch das! Es ist sehr wohl machbar, die breite Basis in die Gespräche über ihre Abläufe einzubeziehen.
In der Analysephase – grüner Bereich - wende folgende Methoden an:
- Identifikation der Prozesse durch Arbeit in Kleingruppen
- Analyse und Interviews am Arbeitsplatz der Mitarbeitenden
- Workshops zur Prozessdokumentation und Prozessoptimierung
Nun möchte ich Dir einen Überblick über die Phasen geben, die Du durchlaufen musst, um Eure Prozesse gut kennenzulernen.
Vorgehensweise Prozessanalyse
Vorgehensweise Prozessanalyse
Das Kennenlernen der eigenen Prozesse erfolgt in 4 Phasen:
- Prozesse identifizieren
- Prozesse aufnehmen
- Prozesse einheitlich, vollständig und korrekt darstellen
- Prozesse bewerten.
Oft werden die einzelnen Phasen nicht voneinander unterschieden.
Bei kleineren Vorhaben hat dies wenig Auswirkungen.
Größere Vorhaben verschlucken sich jedoch leicht, weil zu viele Anforderungen in der breiten Masse nicht gleichzeitig bewältigt werden.
Gute Erfahrungen habe ich damit gemacht, schrittweise vorzugehen. Damit ist das Handling leichter, und Du kannst schneller Erfolge vorweisen – die Deinem Projekt den notwendigen Schwung verleihen.
Methoden Prozessanalyse
In der Prozessanalyse werden diese Methoden zur Aufnahme der Prozesse eingesetzt:
- Interviews
- Workshops
- Fragebogen
- Arbeitsplatzanalyse
Alle diese Methoden zur Prozessanalyse haben ihre Berechtigung. Ich erlebe jedoch häufig, dass sie zu einem falschen Zeitpunkt angewandt werden.
1. Methode zur Prozessanalyse: Interviews
Interviews sind eine Methode zur Prozessanalyse, die gern zu Projektbeginn angewandt wird, um Prozesse zu identifizieren.
Eine Möglichkeit: die Führungskräfte befragen, welche Prozesse es in deren Abteilungen gibt. Das ist ein sehr zeitaufwändiges und wenig effektives Verfahren. Oft können die Führungskräfte die Prozesse nicht gut benennen, weil sie im Prozessdenken noch nicht geschult sind.
Eine andere Möglichkeit: Interviews mit Mitarbeitenden am Arbeitsplatz. Diese eignen sich hervorragend, um den Ablauf anhand von konkreten Fallbeispielen nachzuvollziehen.
Ich wende diese Technik an, um den Ablauf genauer kennenzulernen. Es verschafft mir ein realistisches Bild, wie gearbeitet wird. So kann ich nachvollziehen, welche Arbeitsmittel eingesetzt werden und was die Bearbeitung beeinflusst.
2. Methode zur Prozessanalyse: Workshops
Workshops sind eine Universalwaffe für die Gestaltung des Prozessmanagements. Doch Vorsicht!
Zur Identifikation von Prozessen eignen sich Workshops nur, wenn es sich um kleinere, abteilungsbezogene Vorhaben handelt. Für große Projekte sind schnellere Methoden zur Prozessaufnahme besser.
Ihre Stärke entfalten Workshops, wenn es um den Austausch über Prozesse geht. Hier bieten sie einen zeitlichen Rahmen und einen geschützten Raum, um gute Ergebnisse zu erzielen.
Workshops werden ohne gute Planung jedoch schnell zum Desaster:
Workshops brauchen langfristige Vorbereitung. Oft machen die vollen Terminkalender eine intensive Koordination der Workshopteilnehmenden erforderlich. Es dauert Wochen oder Monate bis zur Durchführung. Damit verliert Dein Projekt viel Elan.
In der Durchführung brauchen Workshops genaue Zielvorgaben und eine straffe Moderation. Andernfalls werden sie leicht zu Zeitfressern, die nicht die erwünschten Ergebnisse bringen.
3. Methode zur Prozessanalyse: Fragebogen
Der Einsatz von Fragebögen ist eine Methode zur Prozessanalyse, die sich zur strukturierten Abfrage von Tätigkeiten eignet.
Sie bringt ein hervorragendes Ergebnis, wenn sie zur quantitativen Analyse von Vorgängen, Benutzung von IT oder Dokumenten eingesetzt wird. Ich setze Fragebögen ein, wenn es um die kennzahlenbasierte Optimierung von Prozessen geht.
Von der Identifikation von Prozessen oder Analyse von Prozessschritten mittels Fragebogen rate ich ab. Zum einen, weil die Erstellung und Auswertung von Fragebögen sehr viel Zeit kostet. Zum anderen, weil durch die Auswahl der Fragen und begrenzter Antwortmöglichkeiten ein vorgegebenes Bild in die Prozessanalyse gebracht wird. Ein ungeschminktes, realistisches Bild über den Zustand der Prozessbearbeitung ist kaum möglich.
4. Methode zur Prozessanalyse: Arbeitsplatzanalyse
Arbeitsplatzanalyse wird gern von externen Berater:innen eingesetzt, um sich einen Überblick über die Tätigkeiten zu verschaffen. Sie sind ein großartiges Instrument, um personenbezogen die ganze Vielfalt an regelmäßigen und zeitweisen Aufgaben zu erfassen.
Arbeitsplatzanalysen sind zeitaufwändig. Ich nutze sie deshalb nicht zur Identifikation der Prozesse, sondern bevorzuge andere, schnellere Methoden.
Tools zur Prozessanalyse
Ein Tool für die Phase 1 - das Identifizieren der Prozesse - ist mir nicht bekannt.
In Phase 2 - bei der Prozessaufnahme - benutze ich ein paar IT Tools, die bei der Sammlung und Sichtung der Daten helfen.
BPM Tools zur Prozessanalyse - Prozessdarstellung
Für die Prozessdarstellung benutze ich immer ein Ablaufdiagramm.
Es gibt viele IT Tools für Flow Charts. Eines der am häufigsten verwendeten ist das Microsoft Tool Visio, das man jetzt auch ganz praktisch monatsweise aus der Cloud mieten kann.
Für große Unternehmen gibt es gute IT Tools, die datenbankbasiert die Darstellung vieler Prozesse erleichtern. Oft muss jedoch eine Ausschreibung für die Auswahl eines BPM Tools erfolgen, was viel Zeit in Anspruch nimmt. Deshalb starte ich gern mit Visio, das schnell verfügbar ist.
Wenn das BPM Tool vorliegt, ist das Übertragen des aufgenommenen groben Ablaufes schnell erledigt. Nicht das Zeichnen des Flow Charts macht viel Arbeit, sondern die Überlegungen zur Prozessdarstellung.
Oft reift auch die Erkenntnis, dass ein BPM Tool für die Prozessoptimierung hilfreich, jedoch nicht entscheidend ist.
BPM Tools zur Prozessanalyse - Process Mining
In der Prozessbewertung kann Process Mining angewandt werden. Das sind IT Tools, bei dem die Datenströme - der in der IT abgebildeten Prozesse - sichtbar gemacht werden. In Kombination mit aussagekräftigen Prozessbeschreibungen halte ich das für eine großartige Möglichkeit zur Prozessoptimierung.
Wie detailliert sollte die Prozessdokumentation sein?
Diese Frage tritt bei jeder Prozessanalyse auf und sorgt für viele Unklarheiten.
Oft ist man bestrebt, schnell durch die Prozessanalyse zu kommen, und erhofft sich dies von einer skizzenhaften, groben Prozessdokumentation.
Jedoch:
Nur ein vollständiges, korrektes und einheitliches Bild Eurer Prozesse kann Dich in eine wirksame Prozessoptimierung bringen.
Die Erkenntnis führt dann zum Gegenteil, einer zu detaillierten Prozessdarstellung. Sie ist kaum lesbar, wird als unsympathisch empfunden, und man beschäftigt sich nicht gern damit.
Mit welchen Prozessen beginnen wir?
Wenn Du etwas mehr Prozesse hast (siehe blauer und grüner Bereich in der Grafik), dann ist das eine wichtige Frage. Für eine unternehmensweite Prozessoptimierung ist es sogar eine entscheidende Frage, denn die Antwort beeinflusst, zu welchen Ergebnissen Du bei der Prozessanalyse kommen kannst.
Oft möchte man sich auf besonders problematische Prozesse konzentrieren. Mittels einer Stärke-Schwächen-Bewertung wird die Folge der Bearbeitung priorisiert.
Dieses Vorgehen funktioniert. Jedoch erhältst Du einen wichtigen Teil der Information nicht, denn Du bleibst jeweils in einem „Silo“ und kannst nicht über die Schnittstellen hinweg schauen.
Du wirst nicht erfahren, wie der Vorgängerprozess läuft und den aktuell begutachteten Prozess beeinflusst. Ebenso, wie der nächste Bereich das Prozessergebnis verwertet, dass Du Dir gerade anschaust.
Mein Tipp
Schaue Dir die Prozesse in chronologischer Folge an, wie diese durch die End-to-End Prozessketten laufen.
Du brauchst also vor der Prozessanalyse die Information, was Ihr für Prozesse habt und wie diese in End-to-End Prozessen miteinander verbunden sind.
In meinem Projekten beginne ich immer damit, eine Prozesslandkarte zu erstellen.
Das hat zwei schöne Nebeneffekte:
1. Ich habe schnell ein vorzeigbares Ergebnis und
2. eine gute Grundlage, um die Prozessanalyse zu kalkulieren.
Um schnell einen Return on Investment zu erzielen, beginne ich die Prozessanalyse entweder bei einer besonders problematischen Support Prozesskette wie ‚Material bereitstellen‘ oder mit einem wertschöpfenden Prozess. Hier steckt erfahrungsgemäß das größte Verbesserungspotential.
Ergebnis der Prozessanalyse
Ergebnis der Prozessanalyse sind Prozessbeschreibungen.
Doch Stopp!
Konzentriere Dich zunächst darauf, Eure Abläufe zu verstehen. Eine Prozessbeschreibung mit vielen Kästchen ist NICHT automatisch eine gute Prozessdarstellung.
Prozessdarstellungen sind nur hilfreich, wenn sie aussagekräftig sind. Bedenke, dass Prozesse nicht nur in Prozessbeschreibungen abgebildet werden können. Sie sind nur eine von vielen Möglichkeiten.
Mein Tipp
Mach Dich noch vor der Prozessaufnahme damit vertraut, was ein Geschäftsprozess ist.
Lege fest, wie detailliert Du Eure Prozesse in Prozessbeschreibungen erfassen möchtest. Arbeite mit einem Abbildungsschema, um die Prozesse verständlich in mehreren Detaillierungsgraden darzustellen.
Ziel der Prozessanalyse: die Prozessoptimierung
Wie Du bei der Prozessanalyse vorgehst und welche Methoden Du anwendest, solltest Du vom Umfang Deines Vorhabens abhängig machen. Unternehmensweite Prozessoptimierungen erzielen eine hohe Wirksamkeit, wenn sie als ein ProzessProjekt gemanagt werden.
Die Prozessanalyse findet in 4 Phasen statt. In kleineren Vorhaben kann die Identifikation, die Prozessaufnahme und Prozessdokumentation in einem Workshop erfolgen. Bei unternehmensweiten Prozessprojekten ist die Vorbereitung der Prozessanalyse in einem Vorprojekt notwendig.
Nicht die Methode zur Prozessanalyse, sondern der Blick für das eigentliche Ziel sind ausschlaggebend. Die Prozessanalyse ist dann erfolgreich, wenn sie in die Prozessoptimierung überleiten konnte.
Von der Prozessanalyse in die Prozessoptimierung
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FAQ
In der Prozessanalyse werden die Prozesse bzw. Abläufe des Unternehmens erstmalig sichtbar gemacht und bewertet.
Bei der Prozessaufnahme kommen zum Einsatz: Interviews, Workshops, Fragebogen und Arbeitsplatzanalyse. Der ermittelte Ist-Zustand wird dann mit dem angestrebten Soll, das je nach Optimierungskriterium unterschiedlich sein kann, verglichen.
Eine aussagekräftige Prozessanalyse umfasst diese 4 Phasen: 1. Prozesse identifizieren, 2. Prozesse aufnehmen, 3. Prozesse einheitlich, vollständig und korrekt darstellen, 4. Prozesse bewerten.
netgrade