Ich verschaffe Dir einen verständlichen Überblick über die verschiedenen Arten von BPM-Tools – denn BPM-Tool ist nicht gleich BPM-Tool. Hinter dieser Sammelbezeichnung verbergen sich unterschiedliche Toolklassen mit teils sehr verschiedenen Funktionen.

Du erfährst, welche Toolklassen es gibt, wofür sie jeweils geeignet sind – und worauf Du achten solltest, wenn Du mit einem Tool nicht nur Prozesse dokumentieren, sondern auch automatisieren willst.

So findest Du genau das Werkzeug, das zu Deinem Unternehmen und Deinen Zielen passt.

Im Sprint konzentrieren wir uns gezielt auf die Funktionalitäten rund um die Prozessmodellierung. Welche Funktionen sollte ein Tool unbedingt mitbringen – und welche sind für Dein Unternehmen wirklich relevant?

Du erhältst einen Kriterienkatalog, den Du individuell auf Deine Anforderungen zuschneiden kannst. So kannst Du fundiert einschätzen, welche Funktionen Dein BPM-Tool wirklich braucht – und sie nach ihrer Wichtigkeit priorisieren.

Auf Basis meiner Anbieterliste schauen wir uns gemeinsam ausgewählte Hersteller genauer an – inklusive Produktdarstellungen und Funktionsumfang ihrer Tools.

Mit diesem Wissen kannst Du gezielt eingrenzen, welche Anbieter für Dich infrage kommen – und sparst Dir viel Zeit und Rechercheaufwand.

Im Sprint modelliere ich exemplarisch einige Prozesse und eine zusammenhängende Prozesskette für Dich. So bekommst Du ein Gefühl dafür, wie die Modellierung funktioniert, was sie leistet – und wie viel Arbeitsaufwand tatsächlich dahintersteckt.

Du wirst sicherer in Deiner Entscheidung, weil Du bereits einen praktischen Einblick gewonnen hast und Dich im „Neuland“ souveräner bewegst.

Die Wahl des richtigen BPM-Tools ist eine langfristige und strategische Entscheidung. Sie sollte auf klaren Fakten basieren und die relevanten Stakeholder einbeziehen. Dabei kommt es nicht auf möglichst viele Meetings an – sondern auf den richtigen Teilnehmerkreis und konkrete Inhalte.

Ich zeige Dir, wie Du den Auswahlprozess schlank, zielgerichtet und dennoch fundiert gestaltest. So kannst Du in kürzerer Zeit zu einer sicheren Entscheidung kommen – und einen klaren, nachvollziehbaren Auswahlprozess sicherstellen.

Wenn das Tool gekauft ist, geht es nicht nur um die Einarbeitung ins Tool oder um eine BPMN-Schulung. Dein Unternehmen startet (vielleicht zum wiederholten Male) ein umfassendes Vorhaben zur Prozessoptimierung.

Mit meinen erprobten Tipps zur Zusammenarbeit und Projektgestaltung vermeidest Du typische Stolperfallen und unnötige Umwege – und legst den Grundstein für eine erfolgreiche Einführung.

Nach dem Toolkauf stellen sich viele Fragen: Welche Rollen braucht es im Projekt? Wie viele Personen sollten beteiligt sein? Welche Schulungen sind wirklich sinnvoll – und wie gelingt es, ein unternehmensweit einheitliches Prozessmanagement aufzubauen?

Ich gebe Dir eine klare Orientierung, wie Du mit dem Tool strukturiert startest und mit gezielter Process Governance den Erfolg Deines Projekts sicherstellst.

Welche Erfahrungen ich mit Toolanbietern gemacht habe?

Diese Einblicke gebe ich gern an Dich weiter – ehrlich, praxisnah und hilfreich für Deinen eigenen Auswahlprozess. So kannst Du mögliche Stolpersteine früh erkennen und gezielt vermeiden.

Du möchtest wissen, wie lange eine Einführung dauert oder welche Schritte wann sinnvoll sind? Auch auf diese und weitere Fragen rund um die Toolauswahl und den Projektstart bekommst Du von mir klare, praxiserprobte Antworten.