Content Empfehlungen zu New Work

Auf dieser Seite habe ich Beiträge mit dem Themenschwerpunkt New Work und agilem Arbeiten  zusammengestellt.

Ich fand diese Veröffentlichungen sehr inspirierend. Nehmen auch Sie diese Anregungen mit, um Ihre Herausforderungen zu lösen:

Trafostation

https://newmanagement.haufe.de/leadership/podcast-trafostation


Christoph Pause, Chefredakteur New Management von der Haufe Group, und Wolf Lotter, Mitbegründern des Wirtschaftsmagazins brand eins unterhalten sich über die Herausforderungen, die wir im Übergang von der Industrie- zur Wissensgesellschaft erleben. Im ersten Podcast der Reihe Trafostation sind sich beide Experten einig: der Mensch muss im Mittelpunkt stehen. Diese leiten Sie unter anderem aus der Maslowschen Bedürfnispyramide ab – was ich nachvollziehbar finde.

Es ist in den nur 13:05 Minuten viel Stoff drin, über den es sich lohnt, nachzudenken. Ich habe die Folge gleich zweimal hintereinander gehört (was ich echt selten tue 😉 ). Eine Nachfrage hatte ich an Herrn Lotter, wo er das mit den Gefängniswärtern her hat: eine Antwort steht noch aus. Wenn du mehr weißt, schreib mir gern eine Mail.

Hier hören Sie den Podcast: 

Veröffentlicht am 14. Sept 2022

Konsequent New Work

Rethink Work Lena Marbacher


Das Medienunternehmen „Neue Narrative“ sagt schon in der Firmenbezeichnung, wofür es steht. Und das sagt es nicht nur, sondern lebt es auch – konsequent. New Work, wirklich gelebt, das sehe ich noch selten. Und mit leben meine ich: nicht nur eine Graswurzelinitiative, sondern komplett ein Unternehmen so zu führen.  

Im Handelsblatt Podcast ‚Rethink Work‘ wird die Mitgründerin Lena Marbacher interviewt. Mich hat beeindruckt, mit welchem Engagement und Altruismus die Gründer Ihre Idee zur Wirklichkeit werden ließen. Sie schildert was sie anders tun und warum sie sich dazu entschlossen haben. 

Hier ist die Webseite des Medienunternehmens https://www.neuenarrative.de/  

Hier hören Sie den Podcast: 

Veröffentlicht am 11. April 2022

E-Commerce löst SAP ab 

Alexander Graf arbeitet an „the next SAP“. (Foto: Spryker Systems)

Sonntag morgen.
Nach dem Brötchen mal eben die Meldungen durchschauen.
Im Feed bleibe ich am Wort SAP hängen und an dem Gesicht, das nicht dazu passt.

 
Ich lese und belächele die Zeilen:  E-Commerce will SAP ablösen
Doch wenige Augenblicke später schlage ich mir mit der Hand an die Stirn: Na klar.
Ich arbeite doch selber an der Baustelle.
Die Unternehmen sollen vom Kunden her denken.
Übersetzt in IT heißt das: ".. alle zum Kunden hin gerichteten Aktivitäten [sind] in das Commerce-System gewandert. „Deswegen hat es auch das Potenzial, das nächste SAP zu werden. Nicht als Unternehmen, sondern tatsächlich von der Größenordnung der Engine“, so Graf."

Ein paar Absätze später, mag ich das Unternehmen so sehr, dass ich meinen Sohn hier direkt zum arbeiten schicken wollte. Der Unternehmer Alexander Graf: "Die [Mitarbeiter] müssen ihren Freunden sagen, Spryker ist der geilste Arbeitgeber, den es gibt. Die müssen für den Rest des Arbeitsmarktes total versaut sein.“

Veröffentlicht im Februar 2022

New Work mit Prozessmanagement

Peter Klar hat sich sich der Führung auf die neue Art verschrieben.

Wir haben uns auf LinkedIn kennengelernt und sind ins Gespräch gekommen. Daraus entstand eine interessanter Disput, so dass sich Peter zu einer Podcastfolge entschlossen hat.

Unter anderem stellt er mir folgende Frage: "Ist es nicht ein bisschen angestaubt? Also wenn ich jetzt das agile Manifest lese, dann steht da drin, dass Individuen und Interaktionen mehr geschätzt werden als Prozesse und Werkzeuge, das heißt Prozesse und Werkzeuge sind eher anti-agil? Bist du anti-agil unterwegs?"

Hören Sie hier unser entspanntes Wordduell:

Veröffentlicht im Dezember 2021

Das Spotify Modell

Spotify Organisation | © Spotify Model

Andreas Diehl hat sich wie ich dem Blogschreiben verpflichtet. Wir stehen seit dem Beginn unserer Veröffentlichungen im Kontakt, beleuchten wir doch zwei Seiten der gleichen Medaille: dem Unternehmen. Andreas Leidenschaft sind agile Methoden, die er gut erklärt und veranschaulicht. 

Ich finde viele agile Ansätze wissenswert, jedoch nicht hilfreich in der Transformation. Warum? Weil sie nur punktuell oder als Graswurzelinitiative agieren können.

Beim Spotify Model ist das jedoch anders: Die Struktur ist hilfreich und zeigt wohin man etablierte, produzierende Unternehmen umbauen kann. Bei meinen Transformationsprojekten werden aus Abteilungen -> Chapter, Teams und Guilds.

Der Artikel ist hervorragend aufgearbeitet und absolut wissenswert.

Veröffentlicht 2019 und 2021 aktualisiert